Gößweinstein: Eröffnung der Wallfahrtssaison

Eröffnungsgottesdienst mit Erzbischof Gössl
Gößweinstein. Mit der Öffnung der Heiligen Pforte im Petersdom durch Papst Franziskus in der Heiligen Nacht 2024 begann das Heilige Jahr 2025. Unter dem Leitwort „Pilger der Hoffnung“ greift es ein zentrales Thema von Papst Franziskus auf.
Im Zusammenhang mit diesem Leitwort des Heiligen Jahres 2025 wurden im Erzbistum Bamberg „Orte der Hoffnung“ ausgewählt. In der Pfarrei Heiligste Dreifaltigkeit, Gößweinstein, können mit der Basilika, der Klosterkirche und dem Hochkreuz am Kreuzberg gleich drei „Orte der Hoffnung“ aufgesucht werden. Die Kennzeichnungen als jeweiliger „Ort der Hoffnung“ erhielt Gößweinsteins Pfarrer Pater Ludwig Mazur, OFM, vom Bamberger Domkapitular Martin Emge in der Basilika Gößweinstein überreicht.
Pater Ludwig betont, dass dies eine zusätzliche Auszeichnung für Gößweinstein sei. Darum sind alle, die die Reise nach Rom nicht auf sich nehmen können oder wollen, sehr herzlich nach Gößweinstein eingeladen. Dies betrifft natürlich auch die Wallfahrerinnen und Wallfahrer, die in diesem Jahr ganz besonders als „Pilger der Hoffnung“ unterwegs sind.
Zum Auftakt der Wallfahrtssaison 2025 wird daher am Sonntag, 30. März, um 10.30 Uhr, der Bamberger Erzbischof Herwig Gössl den Eröffnungsgottesdienst mit den eingeladenen Wallfahrtsführerinnen und -führern in der Basilika Gößweinstein feiern. „Ich freue mich schon sehr auf diesen Gottesdienst mit unserem hochwürdigsten Herrn Erzbischof, unseren Wallfahrerinnen und Wallfahrern und eine möglichst große Gottesdienstgemeinde,“ zeigt sich Pater Ludwig schon erwartungsfroh.